Im Herbst 2019 erlitt ich eine Erschöpfungsdepression, die sich schon Monate zuvor angekündigt hatte. Leider habe ich diese nicht gehört, sondern immer wieder ignoriert. Im November hat dann der Körper das Zepter übernommen und ich begab mich für acht Wochen in eine Klinik.
Ich bin sehr dankbar für all die guten Gespräche und Therapien, die ich dort erfahren und erleben durfte. Zurück zu Hause begann die Umsetzung der Methoden, die ich erlernt hatte. Auf dem Genesungsweg ist es sehr hilfreich, unterstützende Menschen an seiner Seite zu haben.
Was mir auch sehr geholfen hat, ist das AUFRÄUMEN, im innen und aussen!
Mein Motto: „Ich räum’ dann mal mein Leben auf.“
Gerne unterstütze ich dich auf deinem Genesungsweg und stehe dir mit Rat und Tat zur Seite. Du gibst das Tempo vor, manchmal zwei Schritte nach vorne und dann wieder einen Schritt zurück.
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